Die Werke

Ausstellung Lichtkunst & Buch im IdeenREICH

Ausstellung im IdeenREICH

Die Traumwerker bespielen mit ihrem inklusiven Buch „BESCHRÄNKT BEFREIT– Corona ist doof“ von Sibylle Gerke-Madadkar und Tine Hellwig, und mit Kinetischen Objekten der Künstlerin Rosali Schweizer die kleine Galerie IDEENREICH im Bürgerhaus Gräfelfing

Das Buch ist bunt, unterhaltend und vielfältig, mit Geschichten und Bildern, die berühren und bewegen. Seine Botschaft ist das Plädoyer, aus den Erfahrungen mit Corona heraus, nun die Vision für das respektvolle Leben für alle zu entwerfen. Darüber schweben die filigranen Mobiles, deren zarte, schillernde Scheiben, nur von einem Hauch berührt, ihre bunten Schatten an die Wände werfen.

Ein Bild für unsere Hoffnung auf den Wandel. Mit dieser kleinen Ausstellung wollen wir die Menschen berühren, bewegen und vielleicht auch befreien. Und wir wollen uns bedanken für die großartigen Berichterstattungen und die Anerkennung für unser Buch, die uns sehr berührt, bewegt und in gewisser Weise auch befreit haben.

Ausstellung im Ideenreich (bis Ende März 2022)

Bahnhofsplatz 1, Gräfelfing

farben licht spiele
Rosali Schweizer Kontakt zur Künstlerin: roasli.schweizer@gmx.de

Das Buch BESCHRÄNKT BEFREIT – Corona ist doof können Sie hier bestellen

Buchpräsentation: Beschränkt Befreit

SZ-LKMuenchen-Wochenendausgabe-4.-5.12.2021

Die geplante “große” Buchpräsentation mit vielen Gästen musste leider Ausfallen. Im kleinen Rahmen wurde der Verkauf zu Gunsten des Vereines eingeläutet.



“Beschränkt Befreit”- Corona ist doof

Kunsteinband mit Banderole und Aufkleber zum Einkleben, 192 Seiten, Preis: 38,95 € inkl. Mwst.
Erhältlich bei:
Wort.Schatz, Gräfelfing,
Kohler Gräfelfing,
Kohler Planegg

Buchhandlung Kirchheim in Gauting
oder direkt beim Traumwerker e.V.

zur online-Bestellung

Der gesamte Erlös des Buches geht an Traumwerker e.V.

Kunst-Coaching

mit der Schule der Phantasie – Freitag, 23.10.2020

Postkartenaktion 2020
wunderbare, individuell gestaltete Postkarten wurden von den Teilnehmerinnen des Kunst-Coaching erschaffen. Unter fachkundiger Anleitung der Schule der Phantasie Gräfelfing gGmbH konnten mit verschiedenen Druck- und Maltechniken einzigartige Postkarten Unikate hergestellt werden. Der Workshop wurde Corona bedingt mit Abstand und Masken abgehalten, was die Schaffenskraft nur wenig beeinflusste . Den Veranstaltern war es wichtig zu zeigen, dass auch in schwierigen Zeiten, Spaß an Kreativität und eigenem Tun, Raum finden können.
Die Kunstwerke werden nach dem Lockdown im Cafe Gräfelfinger ausgestellt und können dort von Interessenten erworben werden.
Presseartikel zu dem Workshop vom Wochenanzeiger und dem Münchner Merkur

Rocking X-Mas-Party

Die Würmtaler Band “Rockbits” veranstalten eine Rocking X-Mas Party in der Turnhalle des TSV-Gräfelfing.

An diesem Abend werden Spenden für die Renovierung “unseres Traumhäuschens” in der Ruffini-Allee gesammelt.

Der Veranstalter Hans Schumacher und der Vorstand der Traumwerker stellen vor dem Traum-Häuschen das Plakat vor.

Bereits Wochen vorher verwandeln fleißige Helfer riesige Kartons in Weihnachtsgeschenke für die Dekoration.

Die Party T-Shirts können im Schaufenster des Modehauses Grundel bewundert werden.

Endlich ist es so weit!

Aus der Turnhalle wird …

nach und nach …

ein weihnachtlicher …

Märchenwald!

Für das leibliche Wohl spendiert der Görreshof deftige Fleischpflanzerl …

Die Traumwerker servieren feine Kafee-Spezialitäten.
Die Traumwerker servieren feine Kaffee-Spezialitäten.

… und köstliche heiße Suppen.

Zu der Musik von 5 Bands werden fleißig Spenden gesammelt.

Selbst ein Engel braucht mal eine Pause vom Spendensammeln!

Die Gäste genießen den Abend und zu mitreißender Musik der Rockbits wird wild getanzt.

Auch im Hintergrund wird kräftig geholfen!

Der Spaß kommt dabei nicht zu kurz!

Der Moderator des Abends, Herr Schmidt-Thiel, fühlt sich sichtlich wohl zwischen dem Vorstand der Traumwerker.

Köstlich Literarischer Traumabend

Am 10. Mai 2017 luden die Traumwerker gemeinsam mit der Literarischen Gesellschaft zum “Köstlich Literarischen Traumabend” ins Gräfelfinger Bürgerhaus ein.

 

Die Gäste wurden am roten Teppich begrüßt.

 

Der Görreshof spendete leckere Häppchen und Suppen, die von ihrem Küchenteam und Helfern vorbereitet wurden.

 

 

Im Foyer, im Saal und auf der Empore wurden Getränke und das Flying-Buffet serviert.

 

 

 

 

 

 

Im Saal gab es ein Programm mit Life-Musik…

…einer Video-Vorführung…

und einer Lesung mit Elmar Wepper und “Nele”

 

 

 

 

 

und die Traumwerker stellten das Projekt des “Traumhäuschens” vor, in dem ein Übungscafé entstehen soll.

Dafür haben sich bereits erste Unterstützer gefunden.

Natürlich gab es dazu feinen Kaffee und erfrischende Getränke!

Ein großartiger Abend, der ohne die vielen Helfer und Unterstützer nicht möglich gewesen wäre.

Traumwerk auf dem Kulturfest 2016

Auch 2016 waren die Traumwerker wieder auf dem Gräfelfinger Kulturfestival vertreten.

Dieses Mal verwöhnten wir unsere Gäste vom 28. bis zum 31. Juli mit leckeren Smoothies und Gemüsechips.

 

Sommerfest des MPI

Auf dem Sommerfest des Max-Planck-Instituts Martinsried 2016.

Hier kamen zum ersten Mal alle Module unseres Mobilen-Traumcafés zum Einsatz.

Vernissage “L(i)ebenswertes Leben”

„Es war ein regelrechtes Traumwerk, das die Besucher der Vernissage zur Fotoausstellung L(i)ebenswertes Leben im Gräfelfinger Rathaus erwartete. Der Verein ‚Traumwerker‘ machte so seinem Namen alle Ehre. Die Helfer hatten die Räume mit einer bunten Café-Bar bestückt und so im Rathaus ein gemütliches Ambiente geschaffen. Die rund 150 Gäste begutachteten nach einer Begrüßungsrede von Bürgermeisterin Uta Wüst (…) Schwarz-Weiß-Aufnahmen der Fotografin Joseé Lamarre. Adrian Korntheuer sorgte mit der Ziehharmonika für musikalische Unterhaltung (…) die 20 Porträts zeigen Lebenswelten von Menschen mit Down-Syndrom und werben für Inklusion.“ (SZ 01.04.2016)

Vernissage „L(i)ebenswertes Leben“

Wir haben unser Traum-Café am Eröffnungs-Tag der Ausstellung von Joseé Lamarre aufgebaut. Wir bedienten hier 150 Gäste.
Einfache Sprache

 

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Traumcafé im Seidlhof Gräfelfing

Herzlich Willkommen im Seidlhof- Traumcafé im Seidl-Hofladen
Auf dem 30.000 m2 großen Areal des Seidlhofs zeigt der Kunstkreis-Gräfelfing die Ausstellung „Natur-Ereignis-Kunst“.
Begleitend dazu haben wir über 4 Wochenenden im Hofladen der Seidlhof-Stiftung ein kleines Traumcafé eröffnet.

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Die Ausstellung sprengte mit mehr als 5.000 Besuchern alle Erwartungen und auch unser Traumcafé wurde von dem Ansturm der Gäste fast überollt. Die Kunstbegeisterten stärkten sich gerne nach oder auch schon vor dem Kunstgenuss in unserem gemütlichen Café. Unsere Kaffeespezialitäten, die feinen Kuchen und Torten, oder auch die herzhaften Aufstriche auf kräftigem Bauernbrot fanden großen Zuspruch und luden zum Verweilen ein.
Durch die  Unterstützung der Seidlstiftung konnten wir alle Speisen und Getränke in zertifizierter Bio-Qualität anbieten.

EU_Organic_Logo_Colour_rgbDurch die  Unterstützung der Seidlhof Stiftung konnten wir alle Speisen und Getränke in zertifizierter Bio Qualität anbieten.

Herzlich Willkommen im Traum-Café im Seidl-Hofladen

Wir waren zu Besuch im Seidl-Hofladen. Dort gab es eine Kunst-Ausstellung mit dem Namen „Natur-Ereignis-Kunst“.

Neben der Ausstellung haben wir ein kleines Traum-Café aufgebaut. Die Gäste konnten vor oder nach dem Anschauen der Kunst-Werke etwas essen und trinken.

Die Ausstellung hatte über 5.000 Besucher. Auch unser Traum-Café hatte sehr viele Gäste. Die Gäste konnten dort Kaffee trinken. Sie konnten Kuchen und Torten essen.

Die Seidl-Stiftung hat uns unterstützt. Deshalb waren alle Speisen und Getränke Bio-Lebens-Mittel.
Einfache Sprache

Traumcafé im Kupferhaus

Nina Ruge interviewt Verena Bentele, eine Veranstaltung im Kupferhaus anlässlich der Aktionstage „Inklusion“ im Würmtal im Oktober 2014. Hier setzte das mobile Traumcafé erstmals die neuen Theken-Module ein und servierte dazu bunt-süße Macarons, Kaffee und Sekt.

Traum-Café im Kupferhaus

Im Oktober 2014 gab es die Aktions-Tage „Inklusion“ im Würmtal. Dort hat sich Nina Ruge mit Verena Bentele unterhalten.

Wir haben hier zum ersten Mal unser mobiles Traum-Café aufgebaut. Es besteht aus einzelnen Teilen. Die Teile können einfach zusammen-geklappt werden. Und wir können es auf Feste einfach mitnehmen.

In unserem Traum-Café gab es Macarons, Kaffee und Sekt.
Einfache Sprache

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Traumabend in Gräfelfing

An diesem Abend haben wir die mobilen Theken-Module, die die Hochschule Rosenheim für und mit uns entwickelt hat, erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Unsere Gäste wurden schon vor dem Eingang von Katharina Zörner und Sibylle Madadkar herzlich begrüßt und über den roten Teppich hereingebeten.

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Im Foyer gab es Sekt, ein Flying-Buffet mit kleinen Häppchen und frisch gerösteten Espresso für Genießer. Die fleißigen Helfer schafften es vom Nebenraum aus, innerhalb einer halben Stunde 400 Gäste mit Getränken und Häppchen zu versorgen.

Der Vorstand der Traumwerker:
Sibylle Madadkar, Katharina Zörner, Marion Appelmann, Almut Gerke

Landrat Christoph Göbel hatte die Schirmherrschaft für den Abend übernommen.
Maria Benda präsentierte ihre Bachelorarbeit, die Theken-Module für das „mobile Traumcafé“.

„Magic Grip“ heißt das neue Geschirr, das mit Silikonfüßchen am Unterteller haftet und Landrat Göbel sichtlich verblüfft.

Wir danken allen unseren Sponsoren, ohne die wir das „mobile Traumcafé“ und diesen Traumabend nicht verwirklichen hätten können.

Traum-Abend

An dem Abend haben wir unser mobiles Traum-Café zum 1. Mal auf einer Veranstaltung gezeigt. Die Teile von unserem mobilen Traum-Café hat die Hochschule Rosenheim gebaut.
Katharina Zörner und Sibylle Madadkar haben die Gäste begrüßt. Im Eingangs-Bereich gab es Sekt, Espresso und kleine Häppchen zum Essen.

Die fleißigen Helfer haben in 30 Minuten über 400 Gäste bedient. Dazu haben wir ein neues Geschirr benutzt. Es heißt „Magic Grip“ und hat Füßchen.
Die Füßchen helfen, dass der Teller nicht vom Unterteller rutscht.

Vorstand der Traum-Werker:
• Sibylle Madadkar
• Katharina Zörner
• Marion Appelmann
• Almut Gerke

Land-Rat Christoph Göbel hat uns bei unserem Traum-Abend unterstützt.

Maria Benda hat ihre Bachelor-Arbeit gezeigt: Die einzelnen Teile für unser Traum-Café.

Wir danken unseren Helfern! Nur durch sie waren unser Traum-Café und der Traum-Abend möglich.
Einfache Sprache

Traumwerk auf dem Kulturfest 2014

Vom 31. Juli bis zum 3. August 2014 waren die Traumwerker mittendrin im „Gräfelfinger Woodstock“.
In einer kleinen Holzhütte servierten wir Schnittlauchbrote und Pfefferminztee aus dem Samowar.

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Traum-Werk auf dem Kultur-Fest

Vom 31.7. bis 3.8. waren die Traum-Werker auf dem Kultur-Fest.
In einer kleinen Holz-Hütte gab es für die Gäste Schnittlauch-Brote und Pfefferminz-Tee.
Einfache Sprache

Wunschtraumwerke “Kunstzone Gräfelfing”

Kunstprojekt der Traumwerker in Zusammenarbeit mit der OBA-Behindertensportgruppe München West und der Schule der Phantasie Gräfelfing. Die „Wunschtraumwerke“ werden im Rahmen der “Kunstzone Gräfelfing” des Kunstvereins anlässlich der 1250-Jahr-Feier von Gräfelfing auf den drei Parcours der Kunstzone installiert. Hierbei werden geeignete Objekte mit buntem Filz und Wolle umwickelt und mit Wünschen versehen.

Die Realisierung der „Wunschtraumwerke“ von der Idee, der Vorarbeit in einer Gruppe von Menschen mit und ohne Behinderung, der Spendenaktion für Wolle bis hin zur fertigen Installation ist Bild für die Arbeit der Traumwerker, sich für eine inklusive Gesellschaft im Würmtal einzusetzen.

Die fertigen „Wunschtraumwerke“ inmitten unserer Gemeinde zeigen, dass Gräfelfing fröhlicher und bunter wird, wenn alle Bürger mit und ohne Behinderung selbstbewusst und selbstbestimmt miteinander leben.

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Wunsch-Traum-Werke in Gräfelfing

Die Traumwerker haben zusammen mit der OBA-Behinderten-Sport-Gruppe München West und der Schule der Phantasie ein Kunst-Projekt gemacht: Die Wunsch-Traum-Werke.

Wir haben um Gegenstände Filz und Wolle gewickelt.
Und wir haben Wünsche auf die Gegenstände geschrieben.
Die Gegenstände haben wir Wunsch-Traum-Werke genannt.
Die Gegenstände befinden sich in der Kunst-Zone Gräfelfing.
Der Kunstverein hat die Kunst-Zone zur 1250-Jahr-Feier in Gräfelfing gemacht.

Unsere Wunsch-Traum-Werke sollen zeigen, dass Gräfelfing
bunt und fröhlich ist.
Sie sollen auch zeigen, dass in Gräfelfing Menschen mit und ohne Behinderung glücklich zusammen leben.
Dafür setzen sich die Traum-Werker ein.
Einfache Sprache

Traumcafé zur Muttertagsdult

Anlässlich der Muttertagsdult haben wir auf dem Eichendorffplatz in Gräfelfing für einen Tag das Traumcafé eröffnet. Es gab duftenden Kaffee und schmackhaften Kuchen im Glas, auch süß verpackt als Muttertagsgeschenk.

Zusammen mit dem Monsignore-Bleyer-Haus, der anerkannten Werkstätte des katholischen Jugendsozialwerkes München e. V., veranstalteten wir das Traumcafé, bei dem Menschen mit geistiger Behinderung den Service übernahmen.

Werke_Dult_Content_collageMit dem Slogan „jeder ist anders“ haben wir über die UN-Behindertenrechtskonvention und das Traumwerk-Projekt informiert. Der Spaß und die Lebensfreude standen dabei im Vordergrund. Das bunte Café mit der freundlichen Bedienung hat erst auf den zweiten Blick offenbart, dass es von geistig behinderten Menschen betrieben wurde. Damit wollten wir die Barrieren in unseren Köpfen einreißen und die Scheu nehmen, unmittelbar mit Menschen mit geistiger Behinderung in Kontakt zu treten.

Vielen Dank für die vielen guten Gespräche und die begeisterte Zustimmung auf der Dult!

Traum-Café auf der Muttertags-Dult

Zur Muttertags-Dult haben wir auf dem Eichendorff-Platz in Gräfelfing unser Traum-Café eröffnet. Es gab Kaffee und Kuchen im Glas. Den Kuchen im Glas konne man auch als Muttertags-Geschenk kaufen. Wir haben das Traum-Café zusammen mit dem Monsignore-Bleyer-Haus veranstaltet. Das Monsignore-Bleyer-Haus ist eine Werkstätte des katholischen Jugend-Sozial-Werks in München.

Im Café haben Menschen mit Behinderung die Bedienung der Gäste übernommen.

Unser Schlag-Wort war: „jeder ist anders“. Wir erzählten über die Vereinbarung über die Rechte von Behinderten und das Traum-Werk-Projekt.

An diesem Tag waren Freude und Spaß sehr wichtig. So wollen wir Vorurteile abbauen. Und Menschen mit und ohne Behinderung lernen sich besser kennen.
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